Alarmanlagen: Lieber auf Nummer Sicher gehen
Vorstellung der innovativen SURITEC-Technologie von Dirk Offenborn, SURITEC & FR.ED Einbruchschutz-Berater.
Alle 5 Minuten wird in Deutschland eingebrochen
In Deutschland wird laut polizeilicher Kriminalstatistik etwa alle 5 Minuten eingebrochen. Längst sind nicht mehr nur gehobene Wohnviertel mit freistehenden Häusern im Visier der Kriminellen: Die meisten Einbrüche in Wohnimmobilien werden in Mehrfamilienhäusern begangen. Ein Einbruch ist ein reiner Albtraum für jeden Menschen: Auf der Suche nach Wertgegenständen, die schnell zu Geld gemacht werden können, gehen die meist professionellen Einbrecher äußerst rücksichtslos und rabiat vor. Es muss vor allem schnell gehen; je länger die Täter im Objekt sind, umso höher ist das Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden.
Für die betroffenen Opfer ist der Eingriff in die Privatsphäre des eigenen Zuhauses ein traumatisches Erlebnis. In vielen Fällen hinterlässt ein Einbruch psychische Folgen, wie Ängste und Schlafstörungen. Teilweise hilft sogar nur noch ein Umzug, um die Angst vor einem erneuten Einbruch in den Griff zu bekommen.
Abhilfe versprechen Einbruch-Meldeanlagen, im Volksmund Alarmanlagen genannt. Licht, Lärm und Aufmerksamkeit mag kein Einbrecher. Teilweise reicht sogar schon das von außen sichtbare Vorhandensein einer Alarmanlage, um die Täter schon vor dem Einbruch zu vertreiben. Doch der Markt ist groß und unübersichtlich. Lange Zeit gab es nur verkabelte, fest verbaute Alarmsysteme, die aus einer Zentrale und vielen einzelnen Sensoren, wie Bewegungsmeldern und Glasbruchmeldern, bestehen. Dies ist meist enorm aufwändig und teuer.
Bei einem Einfamilienhaus kommt schnell ein finanzieller Aufwand im fünfstelligen Bereich zusammen. Allein der Einbau verursacht hohe Kosten, Lärm, Dreck und Zeit, da jeder Sensor in jedem Raum mit Kabeln mit der Zentrale verbunden werden muss. Gerade in gemieteten Objekten ist diese Lösung oft gar nicht umsetzbar: Bauliche Veränderungen erfordern die Zustimmung des Vermieters und bei einem Auszug aus dem Objekt verbleibt die Anlage im Objekt.
Vor allem wegen der Kosten und des Aufwands sind in den letzten Jahren Funk-Alarmsysteme beliebter geworden. Bei dieser Lösung werden die Sensoren an Türen und Fenstern per Funk oder sogar WLAN mit der Alarmzentrale verbunden. So spart man sich die Verkabelung und den festen Einbau. Funk-Alarmsysteme gibt es teilweise sogar zur Selbstmontage extrem günstig bei Discountern oder im Baumarkt. Doch die Zuverlässigkeit lässt nicht selten zu wünschen übrig: Die Funkstrecken sind sabotageanfällig. Mithilfe von Störsendern lassen sich die Sensoren teilweise extrem einfach überlisten und lahmlegen. Gerade bei Systemen, die WLAN zur Kommunikation nutzen, gibt es noch einen entscheidenden Nachteil: Werden die Stromversorgung oder die Telefonleitung unterbrochen, ist das WLAN schnell offline – die Kommunikation des Alarmsystems intern und Benachrichtigungsfunktionen können so gestört werden. Das Smart Home ist sozusagen eingeschlafen. Außerdem erzeugen sämtliche Module des Alarmsystems rund um die Uhr Funk- und Elektrosmog, dessen Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht absehbar sind.
SURITEC FR.ED - innovative Lösung mit Infraschall
Eine innovative Lösung ganz ohne Funk und ohne Verkabelung bieten Infraschall-Alarmsysteme, wie beispielsweise das Einbruch-Frühwarnsystem FR.ED des deutschen Herstellers Suritec Systems. Infraschall-Wellen sind ein natürliches Phänomen. Es handelt sich dabei um Schallwellen, die unter der für Menschen hörbaren Frequenz liegen und die beispielsweise bei Erdbeben und atomaren Explosionen entstehen und sich dabei kreisförmig über tausende Kilometer mit Schallgeschwindigkeit ausbreiten.
Dieses Phänomen macht sich Suritec zur Einbruchabwehr zu Nutze: „Auch wenn man versucht, gewaltsam in ein Haus einzudringen – beispielsweise durch Aufbrechen, Aufhebeln oder Einschlagen von Türen oder Fenstern – verursacht man Infraschall-Wellen“, so Offenborn, Einbruchschutz-Experte von Suritec. „Natürlich in viel kleinerem Ausmaß als bei einer Kernwaffen-Explosion, aber dennoch über eine gewisse Distanz messbar.“ Genau hier setzt das Einbruch-Frühwarnsystem an: Der verbaute Sensor erkennt einbruchtypische Infraschall-Wellen und löst den Alarm aus, wenn solche detektiert werden.
So braucht FR.ED (Frühwarnsystem Einbruch-Diebstahl) keine zusätzlichen Sensoren an Türen und Fenstern, um Häuser und Wohnungen zu überwachen, und kann zusätzlich bereits extrem früh reagieren: Der Alarm wird nicht erst ausgelöst, wenn die Täter im Inneren des Objekts sind, sondern bereits beim Versuch, hereinzukommen. Bis zu 1000m² über mehrere Etagen hinweg lassen sich so einfach und günstig überwachen. Ein Experte und wissenschaftlicher Mitarbeiter eines renommierten Karlsruher Forschungsinstituts hat das Gerät ausführlich untersucht und bestätigt in seinem Gutachten: „Das Suritec Frühwarnsystem FR.ED ist geeignet, um einen Einbruch oder Einbruchsversuch im Ansatz zu detektieren und diesen korrekt zu melden.“
Kein Einbau nötig
Der Einbau entfällt komplett – das Gerät muss nur aufgestellt und mit dem Stromnetz verbunden zu werden. „In 5 Minuten ist das System komplett einsatzbereit“, verspricht der Fachmann Dirk Offenborn. Die Empfindlichkeit des Sensors ist stufenlos einstellbar. So kann das Einbruch-Frühwarnsystem individuell an jede örtliche Gegebenheit angepasst werden. Dank der Funktionsweise ohne zusätzliche Sensoren und ohne Einbau ist FR.ED deutlich günstiger, als eine verkabelte Alarmanlage und kommt gleichzeitig ohne Funk- und Elektrosmog aus. Ein weiterer Vorteil: Da nichts eingebaut werden muss, ist das Suritec Frühwarnsystem auch eine ideale Lösung, um gemietete Immobilien endlich einfach und zuverlässig abzusichern – „und falls Sie umziehen, klemmen Sie FR.ED unter den Arm und nehmen ihn einfach mit“, ergänzt Dirk Offenborn. Die Investition in die Absicherung Ihres Zuhauses oder Gewerbes ist auf jeden Fall sinnvoll – nur die Kosten und die Zuverlässigkeit unterscheiden sich stark, je nachdem, für welches System man sich entscheidet.
FR.ED testen
Wenn Sie sich für die Absicherung Ihrer Immobilie interessieren, können Sie die Infraschall-Lösung von Suritec sogar testen, bevor Sie sich entscheiden: Gerne besucht Sie Dirk Offenborn kostenlos und unverbindlich bei Ihnen im abzusichernden Objekt und bringt das Einbruch-Frühwarnsystem direkt mit. So können Sie sich vor Ort von der Funktionalität und Zuverlässigkeit überzeugen. Entscheiden Sie sich erst, wenn Sie überzeugt sind.
Dirk Offenborn
SURITEC & FR.ED Berater
Ich sorge für Ihre Sicherheit
Mein Name ist Dirk Offenborn, Inhaber von OD Alarmanlagen in Eutin. Das FR.ED Frühwarnsystem steht für Sie bereit, um Ihr Hab und Gut zu sichern. Gerne erkläre ich Ihnen, wie einfach und unkompliziert das funktioniert.
Erleben Sie FR.ED jetzt live!
Wir können viele Vorteile von FR.ED aufzählen. Am Besten überzeugen Sie sich aber selbst: Gerne präsentieren wir Ihnen unser Frühwarnsystem live direkt vor Ort bei Ihnen zu Hause. Testen Sie FR.ED direkt vor Ort – völlig kostenlos und unverbindlich! Lassen Sie sich bei einem Termin von der wirkungsvollen Frühwarntechnik begeistern.
Rufen Sie mich einfach an: 0176 / 666 340 51 oder besuchen meine Website: OD Alarmanlagen
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